Arbeitsplätze und Gewerbe – in Zürich unerwünscht!

Verkehrshindernisse, Bürokratie und hohe Steuern: Zürich macht alles, um den Gewerblern die Arbeit zu erschweren. Die Grünen forderten gar ein Verbot für die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze!

Der internationale Flughafen, schöne Wohnlagen und innovative Unternehmen machen Zürich attraktiv. Doch trotz Zentrumsvorteilen bezieht die Stadt Gelder aus dem Finanzausgleich und hat einen konstant hohen Steuerfuss. Der Grund dafür ist einfach: Dem rot-grünen Stadtrat sind die Anliegen der Gewerbler egal.

Die Linken haben sich weit von der wirtschaftlichen Realität entfernt. Die Grünen wollten in Gebieten, in denen verdichtet wird, sogar die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze gesetzlich verbieten!

Pendlerverkehr und Kunden sind unerwünscht: Zürich soll ein Park mit Grünflächen werden, wo man Velo fährt und wo Autos verboten sind. Darunter leidet das Gewerbe. Verkehrshindernisse und Spurabbauten führen zu unnötigen Wartezeiten: Auf den Hauptachsen herrscht permanenter Stau. Will ein Gewerbler etwas liefern oder montieren, findet er keinen Parkplatz.

Gleichzeitig wächst die Bürokratie. Bald für alles braucht es eine Bewilligung. Selbst der Gebrauch des «öffentlichen Luftraums» wird zentimetergenau abgerechnet - nicht nur bei Leuchtreklamen, sondern selbst bei Girlanden, Fahnen oder Klebefolien.

Fazit: Die realitätsfremde linke Politik macht den Gewerbebetrieben das Leben schwer. Wir brauchen wieder Praktiker statt Theoretiker im Stadtrat – Leute, die wissen, was arbeiten heisst!